Projekt Musikalische Früherziehung "Förderverein der KiTa Glocke e.V.
der städtischen Kindertagesstätte Glockengießerstraße Lübeck"

 

Dank der LISA DRÄGER STIFTUNG können die 4-5 jährigen Kinder einmal in der Woche gemeinsam mit dem Musikpädagogen Sebastian Engel musizieren und Spaß an und mit der Musik haben.
Ob singen, mit Instrumenten spielen, Musik hören, Geschichten erfinden oder tanzen - alle Kinder sind für Musik zu begeistern! Die Kinder können ohne jede Vorerfahrung und Vorkenntnisse mitmachen und es soll ihnen ausschließlich die Freude an Musik vermittelt werden.

 


 

Dies hat viele positive Nebenaspekte: Durch Singen und Tanzen wird ihr musikalisches Gehör und ihr rhythmisches Gefühl gefördert. Sich selbst und anderen aufmerksam zuzuhören, wird immer neu geübt. Musikmachen auf Orffinstrumenten führt die Kinder durch eigenes Erleben und Gestalten an musikalische Ereignisse heran, wodurch auch die Ausdrucks- und Konzentrationsfähigkeit gesteigert wird.




Alle Kinder, die an der musikalischen Früherziehung teilnehmen, sind begeistert und fiebern jede Woche ihrer Stunde „mit Sebastian“ entgegen, wenn es wieder heißt:
„Tanzen, singen, musizieren…“.

Das sagt der Vater eines teilnehmenden Kindes:
"Meine Tochter ist besonders früh glückliche Nutzerin der musikalischen Früherziehung geworden; eigentlich wäre Sie erst seit diesem Kita-Jahr dran, aber sie ist ein recht großes und auch sehr verbal kommunikatives Kind. Und weil sie in dieser Gruppe offensichtlich total aufgeht, haben wir zuhause sehr viel Rückmeldung, was 'bei Sebastian' passiert; Die Kinder geniessen die musikalischen 'Auszeiten' sehr - daher sind wir als Eltern Ihnen auch persönlich extrem dankbar, daß solche Highlights irgendwie finanzierbar werden. Natürlich möchte man seinen Kindern möglichst jeden Wunsch erfüllen - wir sehen jedoch auch in der Gesamtheit der Kita Glocke, daß nicht jedem Kind die Möglichkeit in die Wiege gelegt wurde. Aber gerade solche zusätzlichen Aktivitäten leben davon, daß sie unabhängig des finanziellen Backgrounds der Eltern umsetzbar sind. Und gerade in der aktuellen Zeit mit Corona und dementsprechenden Kontaktbeschränkungen oder Totalausfällen ist das für die Kinder ein Ankerpunkt, den sie gerne wahrnehmen."